Dem Spieler stehen in "theHunter" zahlreiche Waffen zur Verfügung. Angefangen von klassischen Büchsen über Flinten und Revolver bis hin zu Bögen etc.
Die unterschiedlichen Waffen haben ihre Vor- und Nachteile. Es gibt nicht die perfekte Waffe. Besonders sollte man auch auf die ethische Jagd achten, da man nicht mit jeder Waffe jedes Tier erlegen darf. Auch auf die richtige Munition sollte geachtet werden.
Es ist möglich zwei Waffen vom selben Typ zu kaufen, um sie evtl. mit unterschiedlicher Munition oder Zielhilfe zeitgleich auf einer Jagd nutzen zu können.
Langwaffen; dies sind Schusswaffen, deren Lauf und Verschluss in geschlossener Stellung insgesamt länger als 30 cm sind und deren kürzeste bestimmungsgemäß verwendbare Gesamtlänge 60 cm überschreitet; Kurzwaffen sind alle anderen Schusswaffen.
Büchsen[]
Als Büchse bezeichnet man ein Jagd- oder Sportgewehr mit gezogenem Lauf. Dieser hat im Inneren Züge und Felder, welche durch Längsrillen entstehen, die bei der Herstellung in den Lauf gezogen werden. Die Züge sind über die Lauflänge gedreht, dadurch wird das Geschoss in eine Drehbewegung versetzt. Der Drall stabilisiert das Geschoss auf der Flugbahn.
Eine Flinte ist eine Handfeuerwaffe mit glatter Laufbohrung, die in erster Linie für das Verfeuern von Schrotkugeln ausgelegt ist. Flinten kommen als Jagd-, Sport- und auch Dienstgewehre zum Einsatz. Das Wort Flinte kam um 1620 auf und bezeichnete ursprünglich das Steinschlossgewehr. Der Ausdruck Schrotflinte ist ein Pleonasmus, da grundsätzlich alle Flinten zum Verschießen von Schrot konstruiert sind, auch wenn es weitere Flintenmunition mit anderen Geschossen gibt. Flinten sind zum Schießen auf kurze Distanzen ausgelegt. Je nach Munition ergeben sich realistische Einsatzreichweiten von 10 bis 50 Meter. Ein Über- und Unterschreiten dieser Reichweiten ist unter speziellen Bedingungen möglich. Es wird zwischen Vorder- und Hinterladern unterschieden.
Vorderlader[]
Der Vorderlader ist die ursprüngliche Form der Feuerwaffe. Ein typischerweise glatter, bzw. später auch gezogener Lauf wird mit Treibladung und Projektil durch die Mündung geladen. Das hintere Ende des Laufes ist fest verschlossen und verfügt nur über ein kleines Zündloch, durch das ein mittels Lunte (Luntenschloss), Feuerstein (Steinschloss), Radschloss oder Zündhütchen (Perkussionswaffe) erzeugter Funke oder Feuerstrahl die Treibladung zündet. Vorderladerfeuerwaffen werden klassisch mit Schwarzpulver und einem Bleigeschoss geladen. Dazu kommt oft noch ein Schusspflaster zur Abdichtung.
Hinterlader/ Moderne Repetierflinten/ Halbautomatische Flinten[]
Hinterlader sind Schusswaffen, deren Lauf an beiden Enden offen ist und bei denen das Projektil und die Treibladung durch die hintere Öffnung in die Kammer gebracht werden. Meist wird dazu eine Patrone verwendet. Die Ladeseite des Laufs wird durch den Verschluss der Waffe abgedichtet, der typischerweise auch die Auslösevorrichtung enthält.
Luftgewehre sind Gewehre, die ein Geschoss durch die Ausdehnung von komprimiertem Gas antreiben. Im Unterschied zu Feuerwaffen wird das unter Druck stehende Gas nicht durch die Explosion einer Treibladung erzeugt, sondern innerhalb oder außerhalb der Waffe mechanisch verdichtet. Auch Waffen, bei denen das Geschoss mit einem anderen Gas als Luft angetrieben wird, werden zu den Druckluftwaffen gezählt. Zur Bereitstellung des komprimierten Gases werden verschiedene Verfahren genutzt.
Luftgewehre haben im Vergleich zu Handfeuerwaffen eine wesentlich geringere Leistung und sind militärisch kaum nutzbar. Sie sind aber zur Übung der Schießfertigkeit geeignet und wegen der geringen Betriebskosten und des vergleichsweise problemlosen Erwerbs beliebte Sportgeräte.
Langwaffen; dies sind Schusswaffen, deren Lauf und Verschluss in geschlossener Stellung insgesamt länger als 30 cm sind und deren kürzeste bestimmungsgemäß verwendbare Gesamtlänge 60 cm überschreitet; Kurzwaffen sind alle anderen Schusswaffen.
Revolver[]
Der Revolver gehört zur Kategorie der Handfeuerwaffen und wird durch das deutsche Waffenrecht (WaffG) als Kurzwaffe definiert. Er ist eine mehrschüssige Faustfeuerwaffe, bei der die Munition in einzelnen Kammern in einem als drehbare Trommel ausgelegten Patronenlagerblock kreisförmig angeordnet ist. Die Trommel dient dabei nicht nur als Patronenlager, sondern auch als Magazin.
Revolver werden im Sport, zur Selbstverteidigung und für die Nachsuche bei der Jagd eingesetzt.
Die Pistole (Faustfeuerwaffe) ist eine Schusswaffe die zur Kategorie der Handfeuerwaffen gehört. Sie wird u. a. durch das deutsche Waffenrecht (WaffG) als Kurzwaffe definiert. Unterschieden werden Pistolen heute in einschüssige Pistolen, Selbstladepistolen und Revolver.
Der Bogen ist eine Abschussvorrichtung für Pfeile. Seit der ausgehenden Altsteinzeit (30.000–10.000 v. Chr.) beweisen archäologische Funde die Nutzung von Pfeil und Bogen als Jagdwaffe, seit der Jungsteinzeit auch als Waffe bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Heute werden Bögen und bogenähnliche Waffen zu Sportzwecken und zur Jagd eingesetzt.