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Redfeather Falls
Blick über den nördlichen Bereich von Redfeather Falls
Allgemeine Daten
Fläche 15,9 km²
(1590 ha)
Zur Landschaft selbst
Jahreszeit Spätsommer
Landschaftstyp Orientiert sich an einer (süd)- kanadischen Landschaft mit ausgedehnten Nadelwäldern. Im Westen und Süden trifft man auf Auenwälder. Das recht hügelige Gebiet wird von Flüssen und Sümpfen durchzogen. Die Flüsse entstammen vier großen Wasserfällen (Name!) im Norden.
Sonstiges
Anzahl der jagbaren Tierarten 5
Anzahl der Jagdhütten 2
Anzahl der Zeltplätze 2
Anzahl der Hochstände 6
RFF icon2

Redfeather Falls ist ein sehr großes Jagdgebiet im nordwesten des Evergreen Hunting Reserve. Seit dem Update vom 27.04.2011 können Mitglieder hier jagen. Redfeather Falls besaß den Arbeitstitel "Canadian woods".

Die Landschaft unterscheidet sich stark von den anderen Gegenden. Große, dunkle Nadelwälder prägen das Bild dieser Landschaft vor allem im Norden und Osten. Auf dem Waldboden wachsen meist nur wenige kurze Moose, Gräser und Farne. Es liegen vom Sturm umgeknickte Bäume und Äste umher. Oft findet man Steine, die mit Moos überzogen sind. Das Gelände ist selten eben, sondern es gibt viele steile, kaum bewachsene Hänge. Zahlreiche Furchen durchqueren die Waldregion. In regelmäßigen Abständen findet man Lichtungen. Viele Seen und Krater sind vorhanden.

Ganz im Norden, an der Nordgrenze des Gebietes findet man steile Felswände, von denen Wasserfälle hinunterstürzen. Das Getose ist weithin hörbar. Diese Wasserfälle bilden große Flüsse die sich von nord nach süd bzw. südost ihren Weg bahnen. Die Flüsse können über zahlreiche Furten überquert werden.

Kommt man weiter nach Süden und Osten, so wird das Gelände flacher. Die großen Flüsse bilden ein weit verzweigtes Flussdelta mit zahlreichen Inseln. Laubbäume bilden Auenwälder, die oft in Sümpfe übergehen. Dort ist charakteristisches Sumpfgras vorzufinden und viele tote Bäume, die die hohe Feuchtigkeit nicht vertragen haben.

Viele Vögel sind zuhören, besonders Krähen.

Die Gegend ist vom Menschen recht unbeeinflusst. Es gibt kaum Straßen, und nur sehr wenige Fußwege und die auch nur im Süden. Auch Hochstände bilden die Ausnahme ebenfalls nur im Süden und Südosten.

Das Gebiet hat keine richtigen Grenzen wie etwa die anderen Regionen. Es gibt einen Grenzbereich, überschreitet man diesen, so wird man aufgefordert binnen 30 Sekunden umzukehren, andernfalls endet die Jagd.

Seit dem Update vom 29.06.2011 findet man auch den Elch auf Redfeather Falls.

Allgemeines/ Hintergründe

RFF Panorama1

Blick auf die Berge

Diese Landschaft besaß den Arbeitstitel "Canadian Woods". Letztendlich wurde der Landschaft dann der Name Redfeather Falls gegeben.

Falls (engl. für "(Wasser)-Stürze" bzw. "Wasserfälle") deutet auf die großen Wasserfälle im Norden der Landschaft hin, die die zentralen Flüsse mit Wasser speisen und so maßgeblich für die Gestalt der Landschaft verantwortlich sind.

Redfeather ist eine Anspielung auf eine Indianergeschichte aus der Region, die Vorbild für diese Landschaft ist. Redfeather (Rote Feder) ist ein kleiner Indianer, der einfach alle kleinen Tiere wie Frösche und Flusskrebse mit seinem Bogen tötet, sehr zum Ärger der anderen Tiere, die die kleinen Tiere als Nahrungsquelle brauchen.

Die Moral der Geschichte ist etwa diese: Töte/ jage nur so viel Wild, wie du auch selber brauchst und töte nicht einfach grundlos Tiere.

Hier ist die kleine Geschichte aufgeschrieben:

Englisch The Story of Redfeather

There once was a little boy called Redfeather who lived with his great-grandfather. They lived in a village near a great big lake full of frogs. Redfeatherʼs greatgrandfather taught him to shoot with a bow and arrows. The old grandfather also told Redfeather stories about the different ways of the creatures in their meadow.

Springtime came, and in the evenings the entire village could hear the noisy frogs. The sound they heard was the old lady frogs croaking and sharpening their knives to butcher the crawfish for dinner. Every day Redfeather would take his bow and arrow and practice hunting by killing all the frogs and crawfish he could find.

One day a heron came along and told Redfeather that she would give him her best feather if he would leave the frogs alone. She told him that she had a nest of babies to feed and that he was wasting her food by killing all the frogs and crayfish. Redfeather said, “Ha! I don't want your dirty old feathers. You can keep your feathers and leave me alone. I can do what I want.” The heron was very upset. She called the other birds together for a meeting to figure out what to do about Redfeather, who was making life difficult for so many of them.

Near Redfeather's village there was an island with some large trees on it, and on this island lived a very old and very wise owl. Every evening Redfeather would go out and refuse to come in to bed, and run around and be noisy. This disturbed the owl and he could not hunt. The crane and the owl and other birds all complained about Redfeather because he scared away the rabbits and small birds. The crane said that she was starving because he killed the frogs and the birds. No one could live in peace. They decided that he must be punished.

One evening the owl perched himself on a tree close to Redfeather's wigwam, and said, “Hoo Hoo!” Redfeather's great-grandfather said to him, “Redfeather, come in. Don't you hear that owl calling?” But Redfeather said, “I'll just get my biggest arrow and shoot him.” Grandfather said, “The owl has large ears and he can put rabbits and other food in them. He might catch you too. You'd better come in and go to sleep.” But Redfeather disobeyed his grandfather and went out and shot at the owl. He missed, and while he was out looking for the arrow, the owl swooped down and picked him up. The owl stuck Redfeather in his ear and flew off with him. The owl flew across the lake to his island, and up into an old oak tree where his nest of baby owls were. He set Redfeather down in the nest and told his babies, “When you get big enough to eat meat, you shall eat Redfeather.” The little owls were quite excited at this. Then the owl flew away.

The next day, the owl called to the crane and the other birds and said, “When your babies are old enough, they'll feast on Redfeather. I have him confined in my oak tree.”

So Redfeather was kept a prisoner, and he cried. He tried to escape, but he couldn't get down. Back in the village, all the Indians knew Redfeather was lost. His great-grandfather asked all the living beings to help him find Redfeather. At last they found him, trapped in the owl's tree. The spirits told the great-grandfather to give a tremendous feast and ask the owl to return Redfeather. His great-grandfather gave a huge feast, and Redfeather was returned to his great-grandfather. Redfeather was so happy to be home that he promised that he would never again misuse the food that the Great Spirit had made for the birds.

This is why people should only hunt what they need to feed their families. This is also why when people gather berries and plants, they leave some for the birds and other animals.

Original hier



appentier ist der Schwarzbär.

Kartenmaterial

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Tierarten auf Redfeather Falls

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Dunkler Nadelwald mit einem Schwarzbär

Die verschiedenen Arten

Fünf verschiedene jagbare Tierarten kommen vor. Meist handelt es sich um besonders großes und kräftiges Wild. Jede Art hat seine bevorzugten Bereiche, in denen es sich häufig aufhält.

1 Karte: Amerikanischer Schwarzbär

2 Karte: Elch

3 Karte: Roosevelt Wapiti

4 Karte: Weißwedelhirsch

5 Karte: Schwarzwedelhirsch

Vorkommen der einzelnen Arten

Datei:RFF16.jpg

Sumpf mit Weißwedelhirsch

Hier ist eine Übersichtskarte, die zeigt wo die einzelnen Arten sehr häufig vorkommen.

Datei:RFFAnimals1.png
Datei:RFFAnimals2.png

Jagdhütten

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Blick in einen Nadelwald

RFF Panorama2

Nadelwald

Es gibt im Gebiet zwei verschiedene Jagdhütten (Lodge), die als Startpunkt der Jagd dienen. Sie liegen beide im mehr vom Menschen beeinflussten Süden des Gebiets.

Mit Happy Camper Zelten kann man sich zusätzlich Startpunkte erstellen.

Hochstände

Es gibt einige wenige Hochstände, die man aber nur weit im Süden finden kann.

Zeltplätze

Auf Redfeather Falls findet man zwei Zeltplätze, die alternativ zu den Jagdhütten weiter im Norden liegen und als Raststätten dienen können.

Mit Happy Camper Zelten kann man sich weitere Zeltplätze schaffen.

Schießstände

Es gibt eine große 3D-Bogenschießanlage an der Darkwood Lodge, auf der man auf viele 3D- Tiermodelle schießen kann. Es wird sogar die genaue Trefferlage (z.B. Lunge oder Herz) angezeigt.

Mehr über Schießstände.

Seen und andere Gewässer

Datei:RFFP1.jpg

Flussdelta

BCSunset

Sonnenuntergang

Man findet zahlreiche Flüsse, Sümpfe, Bäche und Seen, da sehr viel Schmelz- und Regenwasser aus den Bergen des Evergreen Hunting Reserves durch das Reservart abgeführt wird.

Große Seen und Buchten

Kleine Seen und Tümpel

Flüsse und Bäche

Sümpfe

Berge, Hügel und Besondere Aussichten

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Eine von zahlreichen Aussichten

Im Gebiet gibt es noch keine richtigen Berge, viel mehr zahlreiche Hügel die oft auch Namen haben. Besonders aber im Norden merkt man die Nähe zum Hochgebirge, da das Gelände immer hügelieger wird.

Kleinere Inseln

Bedingt durch die vielen Flüsse und Seen so wie das angrenzende Meer gibt es auch einige viele Inseln.

Sehenswürdigkeiten

Redfeather Falls ist nur gering vom Menschen beeinflusst, aber dennoch gibt es einige interessante Orte und Sehenswürdigkeiten.

Mehr zu Zeichen von Menschlichem Leben.

Vorkommende Sammelobjekte

Auf Redfeather Falls kann man verschiedene Sammelobjekte finden. Es handelt sich dabei um Pilze. Man kann die Pilze aufsammeln und sie werden dann dabei in den Statistiken aufgelistet. Eine Verwendung gibt es für sie aber noch nicht.

Es gibt nicht alle Sammelobjekte in allen Jagdgebieten. Hier ist nun eine Übersicht, was man alles auf Redfeather Falls findet.

Pilze

Mehr zu Sammelobjekten.

Sonstiges


en:Redfeather Falls pt:Redfeather Falls

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