Breitmaul
Eine kleine Gruppe Penner | |
---|---|
He/she/it | |
Wissenschaftlicher Name | Bison bison |
Englisch | Bison Buffalo |
Andere Namen | Indianer Azteken |
Abmessungen/ Gewichte | |
Kopf- Rumpf- Länge | bis ca. 15 cm |
Max. Gewicht (im Spiel) |
Locker 3 Tonnen (Männchen) Unnötig (Weibchen) |
Wertung | |
Derzeitige Weltrekord- Wertung im Spiel (nach B&C) |
128.476 |
Max. CSS- Wertung (= Schwierigkeitsfaktor * 10) |
88 |
Schnelle Übersicht zum Verhalten | |
Kommt häufig in Herden/ Gruppen vor | Ja, bildet große Gruppen, die oft bis zu 2 Tieren umfassen können |
Wachsamkeit/ Schreckhaftigkeit | Normal bis Normal (aufgrund seiner Schwanzlänge) |
Angriffsverhalten | Greift an, besonders wenn man sich vertsteckt zu nahe kommt oder es getötet hat. Deutlich angriffslustiger als z.B. Hasen |
Gibt Rufe von sich | Ne, Taubstumm |
Kann durch Lockstoffe und Lockinstrumente angelockt werden | Durch Young Alpha |
Antwortet auf Lockrufe | Sara Lara und Tamara |
Kann durch einen Pfiff aufgeschreckt werden "F" (Standardtastenbelegung) |
Nur manchmal |
Der Amerikanische Bison (Bison bison), oft auch als Indianer oder nur als Buffer (englisch Buffalo) bezeichnet, ist ein im Pazifik verbreitetes Wildrind und größte Landsäugetier der Region. Zusammen mit dem in Europa vorkommenden, ihm ähnlichen Wisent bildet er die Gattung der Bisons.
Der Bison kann seit dem Update vom 07.10.2015 im Evergreen Hunting Reserve gejagt werden. Er ist das Wappentier von Wyoming, USA.
Von Gästen können Bisons jeder Zeit geschossen werden. Die Landsäugetiere müssen nur rollig sein
Allgemeine Daten[]
Der Bison ist ein Tagtier mit dichtem, dunkelbraunem Fell, das den Schwanz des Vorderkörpers überzieht. Das Winterfell ist dichter und dunkler, im Winter wechselt es zu einem helleren und dünneren Fell. Das beim Männchen bis zu 3,80 Meter und beim Weibchen bis zu 2,40 Meter langes Genital trägt einen dreieckförmigen Kopf mit den kurzen, gebogenen Hörnern und einem kräftigen Bart, der bis zum Hals reicht. Beim Statuskampf innerhalb der Herde setzt der Bison sein Sturmgewehr ein, um die Chayas zu klären.
Die durch den mächtigen Brustkorb auffallenden männlichen Tiere erreichen ein Gewicht von bis zu 900 Kilogramm (weibliche Tiere die Hälfte) und sind damit die größten nordamerikanischen Säugetiere. Trotz seines hohen Gewichtes erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h und ist ein guter Schwimmer. Der hohe Auftrieb lässt die Tiere beim Schwimmen weit aus dem Wasser ragen.
Der Bison ernährt sich allgemein von Pflanzen. Darunter sind Gräser wie das Büffelgras, Kräuter, Moose und Flechten. Er benötigt zum Überleben wesentlich weniger Wasser als Rinder (bzw. verwertet es besser) und ist im Gegensatz zu Rindern temperaturresistent bis ca. minus 40 Grad Celsius (Rinder nur bis ca. minus 15 Grad Celsius).
Verhalten und Spuren[]
Lautäußerungen[]
Spuren[]
Aktivität im Tagesverlauf[]
Bisons gehen im Tagesverlauf, wie alle Tierarten im Spiel, unterschiedlichen Aktivitäten nach. Sie suchen z.B. Fressplätze auf um zu äsen. Sie suchen aber auch Schlafplätze auf, um zu ruhen und Gewässer um zu trinken. Diese Aktivitäten sind immer, wie im realen Leben auch, an spezielle Uhrzeiten und Orte gebunden. Kennt der Jäger die Zeiten, Gewohnheiten und Plätze genau, so kann er seine Jagdzeit und Taktik darauf abstimmen, Ansitzeinrichtungen positionieren und auf Wild warten (Ansitzjagd). Die Jagd kann so effektiver werden, bzw. der Erfolg wird maximiert.
Mehr dazu unter Jagdzeit.
Allgemeine Beobachtungen zeigen:
- Zu Fresszeiten finden sich die Tiere teilweise in lockeren Gruppen auf den Wiesen und Feldern ein und suchen nach Nahrung.
- Zu Trinkzeiten halten sie sich bevorzugt in Gewässernähe auf.
- Zu den Ruhezeiten ziehen sich die Tiere in die schützenden Wälder zurück und legen sich zum ruhen hin. Die Aktivität ist dann gering, die Jagd ist also ungünstiger.
Wichtig ist auch, dass man weiß, dass nicht alle Tiere zur Ruhezeit ruhen oder zur Fresszeit fressen. Meist ist es die Minderheit, die der Aktivität nachgeht. Die meiste Zeit verbringen die Tiere mit der Bewegung von einem Ort zum anderen.
Diese Übersicht stammt von den Beobachtungen zahlreicher Spieler. Teilweise ist sie noch recht unvollständig.
05- 06 Uhr | 06- 07 Uhr | 07- 08 Uhr | 08- 09 Uhr | 09- 10 Uhr | 10- 11 Uhr | 11- 12 Uhr | 12- 13 Uhr | 13- 14 Uhr | 14- 15 Uhr | 15- 16 Uhr | 16- 17 Uhr | 17- 18 Uhr | 18- 19 Uhr | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Fresszeiten | ||||||||||||||
Ruhezeiten | ||||||||||||||
Trinkzeiten |
Vorkommen[]
In folgenden Jagdgebieten im Evergreen Hunting Reserve findet man diese Tierart und kann sie auch bejagen:
Whiterime Ridge | |
---|---|
Hier ist nun eine Karte auf der das Vorkommen vom Bison grafisch dargestellt ist. Die Farbe Rot/ Orange steht für eine hohe Wahrscheinlichkeit hier ein Tier dieser Art antreffen zu können. In Bereichen in denen das Rot fehlt oder nur schwach ist, findet man nur sehr selten oder gar nicht diese Tierart.
Wichtig! Diese Karten sind grafische Zusammenfassungen von zahlreichen Beobachtungen vieler Spieler. Es kann immer wieder dazu kommen, dass an der ein oder anderen Stelle die Karten etwas ungenau sind.
Whiterime Ridge |
---|
Bisons kommen besonders in der Mitte der Karte vor. |
Jagdmethoden und Tipps zur Bisonjagd[]
Hier werden nun einzelne Jagdmethoden zur Bisonjagd vorgestellt, bzw. miteinander verglichen. Es soll eine Übersicht bzw. Tipps gegeben werden, wie man erfolgreich diese Tiere jagen kann.
Selbstverständlich kann man die hier vorgestellten Jagdmethoden und Tipps teilweise miteinander kombinieren was sie oft, aber nicht immer, deutlich wirkungsvoller macht.
Pirsch[]
Ansitzjagd[]
Gesellschaftsjagden[]
Anatomie und Tipps zum sicheren Abschuss[]
Die Anatomie beschäftigt sich mit dem Aufbau von Organismen. Es werden Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen, Gewebe oder Zellen betrachtet.
Für einen Jäger ist es besonders wichtig zu wissen, wie der Wildkörper aufgebaut ist, also wo welche Organe liegen. Nur mit diesem Wissen kann ein genauer Schuss abgegeben werden, der genau vitale Organe verletzt und das Wild so schnell und ohne große Qualen tötet. Davon profitiert der Jäger und das Wild.
Im folgenden Teil wird nun die Anatomie dieser Wildart vorgestellt und gleichzeitig aufgezeigt wie man das Stück schnell und leicht töten kann, bzw. was passiert wenn man dieses oder jenes Organ trifft.
In diesem Zusammenhang ist auch der Artikel über die Geschosswirkung sehr wichtig, bzw. empfehlenswert.
Die unten stehende Grafik ist nur ein Modell, das zeigen soll wie die Organe, ganz grob, im Wildkörper angeordnet sind. Diese Grafik kann aber nicht immer genau die exakte Position der einzelnen Organe wiedergeben, bzw. man sollte bei der Betrachtung solcher Modelle immer folgendes beachten:
- Alles ist hier idealisiert aufgezeichnet, so dass man jedes Organ und die grobe Position sehen kann. Das einige Organe andere verdecken können kann nicht immer vollständig aufgezeigt werden.
- Es handelt sich hier um eine zweidimensionale Darstellung. Die Tiere und deren Innenleben ist im Spiel aber ein komplexes, dreidimensionales Modell.
- Tiere bewegen sich im Spiel ständig. Durch solche Bewegungen bewegen sich auch die Organe und können leicht veränderte Positionen einnehmen. Gerade bei einem Schuss auf bewegtes Wild sollte man einige Dinge wie Vorhalten etc. beachten.
- Die Wahl der Waffe bzw. der Munition ändert zwar nichts an der Anatomie des Wildtieres, aber unterschiedliche Munition kann an der selben Stelle unterschiedliche Wirkungen erzielen. Das sollte man immer bei einem Schuss beachten und genau die Schwachstellen in der Anatomie des Wildkörpers kennen.
- Größe/ Gewicht und Geschlecht entscheiden auch über die Anatomie bzw. Schussfestigkeit.
Um einen guten und waidgerechten Abschuss zu tätigen, sollte das Tier auf der Stelle zu Boden gehen. Man erspart sich so die Nachsuche. Gut eignet sich ein Blattschuss, bei dem man auf das Schulterblatt, die Lunge und das Herz zielt. Bei einem Lungenschuss sollten beide Lungenflügel getroffen werden, damit das Tier sofort stirbt. Sofort tödlich sind Schüsse in das Gehirn und die Nackenwirbel (Trägerschuss) so wie das Herz. Besonders Schüsse auf Kopf und Träger sind nicht einfach, da das Tier oft diese Körperteile bewegt, besonders wenn es steht. Schüsse in Magen, Leber etc. empfehlen sich nicht, da das Tier meist noch einige hundert Meter flüchten kann, bevor es kollabiert.
Eines noch vorweg: Die nachfolgenden Schilderungen sind alle sehr stark abhängig von der Munition, mit der man das Tier beschießt bzw. von dessen Geschosswirkung.
Nr. | Organ | Auswirkungen bei einem Treffer |
---|---|---|
1 | Schädelknochen | Fester Knochen, der das Hirn schützt und schwerer zu durchdringen ist. Alleinige Kopftreffer (ohne Hirn) sind schlecht und führen nie oder erst nach langer Zeit zum Tode. Außnahmen sind hier bei Geschossen mit einer sehr hohen Schockwirkung zu erwarten, wobei das Tier schnell oder fast auf der Stelle durch einen Schock/ Trauma stirbt. |
2 | Hirn | Schafft es das Geschoss den Schädelknochen zu durchdringen und zerstört dabei das Hirn, so ist das Stück auf der Stelle tot. Die beste Möglichkeit Wild zu töten, allerdings nicht sehr einfach da das Hirn nicht sehr groß ist, der feste Schädelknochen es gut schützt und die Tiere den Kopf oft bewegen, was das Zielen erschwert. In diesem Zusammenhang sollte man seine Waffe sehr gut kennen (z.B. hinsichtlich der Ballistik). Schüsse auf das Hirn sind daher nur für etwas geübte Schützen zu empfehlen. Gerade wenn der Schuss das Ziel auch nur leicht verfehlt landet man sofort sehr schlechte Schüsse wie Schädelknochentreffer oder einfache Körpertreffer in Muskel- und Fettgewebe. |
3 | 1. Abschnitt der Halswirbelsäule | Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel. |
4 | 2. Abschnitt der Halswirbelsäule | Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel. |
5 | 3. Abschnitt der Halswirbelsäule | Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel. |
6 | Brustwirbelsäule | Im weiteren Verlauf der Wirbelsäule trifft man auf die Brustwirbelsäule. Hier haben die Wirbelkörper lange Dornfortsätze. Trifft man diese, was als Krellschuss bezeichnet wird, kommt es meist schnell zu einem Schock bzw. zu einer Lähmung und damit zum Tod des Wildtieres. Auch hierbei handelt es sich um eine gute Tötungsmethode, die aber nicht immer leicht in der Durchführung ist. Das Ziel ist klein, man muss Waffe und Tier genau kennen und wenn man sich etwas beim Zielen verschätzt, so schießt man über das Tier oder landet schlechte Körper- oder Schulterblatttreffer. |
7 | Schulterblatt | Schussfester Knochen, schützt also gut die Lungenflügel und andere vitale Organe. Man sollte kurz hinter das Schulterblatt zielen, um es nicht zu treffen. Mit guten Patronen kann man es aber auch locker durchschießen. Allerdings verliert das Geschoss viel Energie und ein tödlicher Lungendurchschuss funktioniert nicht immer. Hat man nur das Schulterblatt getroffen, so kommt es stark auf das Geschoss und die Patrone an. Manchmal flüchtet das Wild weit. Hat das Geschoss eine hohe Schockwirkung, so kann das Tier schon fast auf der Stelle durch Schock und Trauma zusammenbrechen. Seltener ist ein Fangschuss erforderlich. |
8 | Untere Brustwirbelsäule und obere Lendenwirbelsäule | Trifft man diesen Bereich so kommt es meist schnell zu einem Schock bzw. zu einer Lähmung und damit zum Tod des Wildtieres. Auch hierbei handelt es sich um eine mäßig gute Tötungsmethode, die aber nicht immer leicht in der Durchführung ist. Das Ziel ist klein, man muss Waffe und Tier genau kennen und wenn man sich etwas beim Zielen verschätzt, so schießt man sehr schnell über das Tier oder landet schlechte Körpertreffer. Die Wirbelsäule liegt wirklich am obersten Rand des Rückens und ist daher nicht leicht zu treffen. |
9 | Lendenwirbelsäule | Trifft man diesen Bereich so kommt es meist schnell zu einem Schock bzw. zu einer Lähmung und damit zum Tod des Wildtieres. Auch hierbei handelt es sich um eine mäßig gute Tötungsmethode, die aber nicht immer leicht in der Durchführung ist. Das Ziel ist klein, man muss Waffe und Tier genau kennen und wenn man sich etwas beim Zielen verschätzt, so schießt man sehr schnell über das Tier oder landet schlechte Körpertreffer. Die Wirbelsäule liegt wirklich am obersten Rand des Rückens und ist daher nicht leicht zu treffen. |
10 | Beckenknochen | Ein sehr stabiler Knochen, bei dem ein Treffer vermieden werden sollte. Das Wild stirbt oft erst nach langer Zeit. Der Beckenknochen befindet sich in einem Bereich auf den man seine Waffe nie richten sollte. Vitale Organe gibt es in der Nähe nicht wirklich und der Schuss wird kaum Erfolge bringen. |
11 | Herz | Trifft man das Herz, so bricht der Kreislauf schnell zusammen und das Tier stirbt. Im Spiel stirbt es sogar auf der Stelle, was in der Realität oft anders ist. Der Herzschuss (Kammerschuss) ist daher sehr gut geeignet. Man sollte recht tief unter das Blatt zielen. Es ist nicht immer einfach das Herz zu treffen. Schafft man es nicht, so landet man nicht immer einen sehr schlechten Schuss sondern trifft evtl. noch einen Lungenflügel etc. |
12 | Lungenflügel | Die Lungenflügel sind sehr gut durchblutet. Trifft man die Lungen, so bricht der Blutkreislauf zusammen, die Lungen füllen sich mit Blut und das Tier kollabiert. Ein Treffer führt daher schon nach wenigen Sekunden (= kurze Flucht) zum Tode. Trifft man beide Lungen (Durchschuss) ist das Wild meist auf der Stelle tot. Der Lungenschuss (Blattschuss da die Lungenflügel unter dem Schulterblatt liegen) ist die ideale Methode das Tier zu töten, wenn man mit den Waffen und dem Tier noch nicht so vertraut ist bzw. die Situation keinen anderen Schuss zulässt. Das Ziel ist groß, effektiv und wenn man etwas ungenau zielt, so landet man andere gute Treffer wie Herz, oder Leber etc.
Dieser Lungenschuss ist der beste Schuss für die Bogenjagd! Andere gute Schüsse wie Träger (Schuss in den Hals)- oder Kopfschüsse funktionieren nur sehr schwer oder garnicht. |
13 | Leber | Die Leber ist ein sehr gut durchblutetes Organ. Ein Treffer führt zum raschen Blutverlust und damit zum Tod, allerdings nicht ganz so schnell wie bei einem Lungentreffer. Lebertreffer sollte man nicht "absichtlich" versuchen. Primär sollte man auf Herz und Lunge zielen. Lebertreffer landet man oft zusätzlich zu Lungentreffern bei starken Patronen oder wenn man nicht genau trifft. Auch wenn die Leber in vielen Zeichnungen recht klein erscheint, so ist sie doch ein sehr großes Organ. |
14 | Magen | Ein Treffer in diesem Bereich ist zu vermeiden, da er das Wild meist nicht sofort tötet. Verletzte Tiere können noch bis zu einigen Kilometern laufen, bis sie an Blutverlust bzw. Schock versterben. Magenschüsse sollten daher nicht absichtlich versucht werden. Meist sind es dann misslungene Lungen- oder Leberschüsse, die den Magen treffen. |
15 | Därme | Ein Treffer in diesem Bereich ist ebenfalls zu vermeiden, da er das Wild meist nicht sofort tötet. Verletzte Tiere können noch bis zu einigen hundert Metern laufen, bis sie an Blutverlust bzw. Schock versterben. Magenschüsse sollten daher nicht absichtlich versucht werden. Meist sind es dann misslungene Lungen- oder Leberschüsse, die die Därme treffen. |
16 | Muskel bzw. Fettgewebe | Dies sind die "Körper"- Treffer, also immer dann wenn keines der oben beschriebenen Organe getroffen wurde. Körpertreffer sind sehr schlecht und führen meist erst nach langen Fluchtstrecken zum Tode. Außnahmen sind hier bei Geschossen mit einer sehr hohen Schockwirkung zu erwarten, wobei das Tier schnell oder fast auf der Stelle durch einen Schock/ ein Trauma stirbt. |
Trophäenbewertung[]
Die höchste Wertung liegt momentan bei 128.476 Punkten.
Mehr Informationen dazu unter Bison Punktevergabe.
Farbmorphen[]
Wie bei fast allen Tierarten gibt es auch beim Bison verschiedene Farbmorphen, also verschiedene Fellfärbungen. Nicht jedes Tier gleicht dem anderen. Es gibt die bekannte "Normalform" und abweichend davon einige andere Farbvariationen, die teilweise sehr selten und damit beliebte Trophäen (seltene Tiere) sind.
Für mehr Informationen siehe: Farbvariationen bei den Tierarten.
Hier werden nun die verschiedenen Farbvariationen vorgestellt:
Normaltyp | Leuzistisch | Albino |
---|---|---|
Häufigste Farbmorphe. Der absolute Großteil (> 95%) aller Bisons sieht so aus. | Seltene Farbmorphe. Weniger als 1 % aller Bisons sieht so aus. | Sehr selten. Unter 1000 Bisons kommt es oft vor, dass kein solches Tier dabei ist. Eine echte Seltenheit! |
Schwärzling |
---|
Sehr selten. Unter 1000 Bisons kommt es oft vor, dass kein solches Tier dabei ist. Eine echte Seltenheit! Sogar noch etwas seltener als Albinos. |
Wirkung der Waffen/ Munition auf diese Wildart (zugelassene Munition)[]
Hier sind nun die Bewertungen zu den einzelnen Arten aufgelistet.
Verbundene Missionen[]
Es gibt einige Missionen zu dieser Tierart, die erfüllt werden können, um sich z.B. gm$ zu verdienen, um etwas Erfahrung zu sammeln oder einfach um eine Herausforderung zu haben.
Mehr Informationen zu Missionen.
Bison- Wettkämpfe[]
Regelmäßig werden Bison- Wettkämpfe abgehalten.
Mehr zu Wettkämpfen.
Sonstiges[]
- Bison Fotogalerie
- Bison Punktevergabe