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Blaser F3
Blaser F3 Game

Hierbei handelt es sich um eine Blaser F3 Game Bockflinte (Standard) im Flintenkaliber 12 GA (Bohrung in mm: 18,35). Der Schaft ist aus Holz gefertigt, die Metallteile aus dunklem Metall. Über den Läufen sind Kimme und Korn als Zielhilfen montiert. Das Korn ist nicht extra mit einer sichtbaren Farbe eingefärbt, sondern etwas heller metallisch. Es grenzt sich dadurch aber trotzdem noch gut ab.

Diese Waffe gibt es auch in einem anderen, edlem Design (12 GA Blaser F3 Game Bockflinte (Custom Grade V)). Der Unterschied ist hier nur optischer Art.

Bockflinte bedeutet, dass man eine Waffe mit zwei unabhängig voneinander funktionierende Flintenläufe hat. Diese zwei Läufe liegen direkt übereinander. Liegen die beiden Läufe nicht übereinander, sondern nebeneinander, so spricht man von einer Doppelflinte, von denen es auch welche im Spiel gibt. Die beiden Versionen (Doppel und Bock) unterscheiden sich in der Handhabung und den Eigenschaften wenig. Meist ist es Geschmackssache, welche Waffe man bevorzugt. Bei der Bockflinte hat man allerdings ein klein wenig bessere horizontale Sicht, da die Läufe nicht nebeneinander liegen.

Die Waffe ist eine Kipplaufwaffe, sprich möchte man die Waffe laden, so werden die Läufe abgeknickt (gekippt). Dadurch werden die Patronenlager freigelegt, in die man dann sofort die Patronen einbringt. Jeder Lauf ist also ein Einzellader, besitzt demnach kein Magazin. Zusammen mit dem zweiten Lauf hat man dann zwei Schuss, bis die Waffe, wie oben beschrieben, wieder nachladen muss. Ein Repetiervorgang (automatisch oder durch Drücken der Taste "R" (Standardtastenbelegung)) entfällt somit.

Dieses System hat dadurch einen sehr großen Vorteil: Es können zwei Schuss völlig unabhängig voneinander abgegeben werden. Mit keiner anderen Waffe kann man zwei Schuss so schnell hintereinander abgeben. Im realen Leben ist es sogar möglich beide Läufe zeitgleich abzufeuern. Im Spiel kann man so schnell schießen, wie man klicken kann. Es ist also sehr gut möglich einen "Doppelschuss" abzugeben. Sinnvoll auf angreifendes Wild etc. Diese Eigenschaft lernt man auch besonders auf der Jagd nach bewegtem Wild zu schätzen. Hat man den ersten Schuss verpatzt oder schon ein Stück erlegen können, so kann man sofort einen weiteren Schuss abgeben und muss nicht repetieren. Diese Waffe ist daher ideal für die Jagd auf bewegtes Wild.

Nachteilig erweist sich natürlich die Tatsache, dass man immer nur zwei Schuss hat. Meist braucht man zwar nicht mehr aber in manchen Situationen, bei z.B. viel Flugwild, wünscht man sich doch mehr Schuss. Die Waffe ist aber sehr schnell nachgeladen.

Flinte bedeutet, dass dieses Gewehr einen glatten Lauf, also einen Lauf ohne Züge hat. Damit eignet es sich nicht dazu Projektile wie bei den Büchsen zu verschießen. Flinten verschießen Schrotladungen, also viele kleine Metallkugeln (oft Bleikugeln). Es gibt Munition mit vielen kleinen Kugeln (Vogeldunst bzw. Birdshot) oder grobe Schrote mit großen Kugeln (Posten bzw. Buckshot). Es können aber auch einzelne, massive Geschosse verschossen werden, die sog. Flintenlaufgeschosse bzw. Slugs.

Bedingt durch diese Munition und den Bau der Waffe (glatter Lauf etc.) sind Flinten recht ungenau und haben eine geringe effektive Reichweite. Ein großer Vorteil ist aber, dass sich die vielen kleinen Kugeln der Schrotladung fein verteilen. Die Schrotladung streut. Auch die Geschosswirkung von Schrot ist ganz anders. Die Kugeln penetrieren das Zielmedium kaum, sondern sorgen für einen Schock, der das Tier lähmt, bzw. tötet. Es müssen dabei keine vitalen Organe getroffen werden. Das hat enorme Vorteile in der Praxis: Man muss nicht genau zielen. Man hält die Waffe einfach auf das Tier und drückt ab. Der Zielbereich und der Auftreffbereich der Geschosse ist so sehr groß. Das Wild kann sehr einfach getroffen werden und wird meist auf der Stelle tödlich verletzt. Entweder, und das ist meist der Fall, das Tier liegt auf der Stelle oder flüchtet nur sehr kurz oder es wird überleben. Es muss nur auf eine möglichst geringe Schussentfernung geachtet werden.

Solche Munition ist die 1. Wahl für die Jagd auf bewegtes Wild. Keine andere Munition schneidet hier bei geringen Weiten besser ab. Bei flüchtendem/ bewegtem Wild hat der Schütze meist keine Zeit zu zielen. Das muss man auch nur ganz grob mit Schrot... und das Tier ist erlegt. Schrot ist unverzichtbar für fliegende Vögel, wie Fasane. Mit keiner Munition ist es leichter Fasane im Flug zu erlegen.

Auch Flintenlaufgeschosse sind interessante Geschosse in diesen Waffen. Die sind auf kurze Distanzen die leistungsstärksten Geschosse im derzeitigen Spiel. Mehr Informationen dazu gibt es unter Geschosswirkung bzw. auf der Seite der Flintenlaufgeschosse.

Es können sowohl Schrot als auch Flintenlaufgeschosse verschossen werden. Damit ist jede Tierart mit dieser Waffe jagbar. Kleinere, schnelle Tiere werden mit Schrot, große, starke Tiere nur mit Flintenlaufgeschossen bejagt.

Der geringe Gewichtswert und die zahlreichen Vorteile sprechen für diese typische Flinte. Eine gute Ergänzung zu einer Büchse. Diese Waffe ist allerdings leicht teurer als eine vergleichbare Doppelflinte.

Da sich dieser Artikel mit der Waffe selbst beschäftig wird hier nicht genauer auf die Wirkung der Munition eingegangen. Mehr Informationen zur Durchschlagskraft, Schock- und Penetrationswirkung so wie Ballistik findet man unter Geschosswirkung, bzw. auf der Seite der Munition selber.

Name Icon Gewichtswert Magazinkapazität Fleckschuss bei Preis
12 GA Blaser F3 Game Bockflinte
Standard
Blaser F3 Game Icon2 3,5 Kein Magazin
Aber zwei Schuss
20m/ bzw. 50m
je nach verwendeter Munition
600 em$

  • Hohe Stoppwirkung bei geringen Distanzen
  • Beste Feuerrate die es gibt
  • Sehr gut geeignet für bewegtes, z.B. fliegendes Wild
  • Alle Tierarten können bejagt werden
  • Es kann Schrot verschossen werden, was eine hohe Streuwirkung hat
  • Geringer Gewichtswert
  • Schneller Ladevorgang
  • Besseres horizontales Sichtfeld als bei Doppelflinten

  • Nur für kurze, und mit Slug für mittlere Distanzen geeignet
  • Keine Zielfernrohre verfügbar
  • Nur zwei Schuss
  • Etwas teurer als vergleichbare Doppelflinten

Munition[]

Derzeitig gibt drei Munitionsarten, die mit dieser Waffe verschossen werden können. Eigenschaften wie Schock- bzw. Penetrationswirkung (sprich die Geschosswirkung) und auch Ballistik sind von der verwendeten Waffe, aber auch sehr stark von der Munition abhängig. Möchte man mehr über die Wirkung bzw. das Anwendungsgebiet der Waffe wissen, so sollte man sich die Seiten zur entsprechenden Munition ansehen. Dort erfährt man dann auch, für welches Wild, in welchen Situationen diese Waffe mit dieser Munition geeignet ist.

Diese Munition kann mit dieser Waffe verschossen werden:

Datei:Ammo birdshot.jpg 12 GA Shells (Birdshot)

12GA Buckshot 12 GA Shells (Buckshot)

Datei:Ammo slug.jpg 12 GA Shells (Slug)

Zielhilfe[]

Man kann mit dieser Waffe über Kimme und Korn zielen. Dies geht sehr gut für geringere Distanzen. Auch hat man dann einen besseren Überblick, da man mit Zielfernrohren schnell zu einem Tunnelblick neigt, was bei viel, bewegtem Wild eher nachteilig ist.

Für diese Waffe gibt es keine Zusätzlichen Zielhilfen. Es muss über Kimme und Korn gezielt werden (Offene Visierung).

Mehr zu Zielhilfen.

Flugballistik[]

Dies ist ein recht komplexes Thema. Detaillierte Informationen gibt es unter dem Thema Ballistik. Auch hier sollte man vor allem auf die Patrone sehen.

ohne zusätzliche Zielhilfe[]

Ohne zusätzliche Zielhilfe ist die Waffe auf 20m bzw. 50m eingeschossen (je nach verwendeter Munition).

mit Bird- und Buckshot[]

Flugballistik SBSBB

mit Slug[]

Flugballistik SBSSlug

Mehr zur Ballistik.

Wirkung der Waffe/ Munition auf die unterschiedlichen Wildtiere (zugelassene Tiere)[]

Hier soll es nun eine grobe Einstufung geben, wie die Waffe mit der Munition auf die unterschiedlichen Tierarten wirkt. Es soll eine Übersicht geben, wie gut die Waffe mit der Munition für die Wildarten und verschiedenen Situationen geeignet ist. Gerade für Spieler gedacht, die schnell, auf einen Blick eine Aussage haben wollen, was diese Waffe für eine Leistung bei bestimmten Wildarten hat. So können Waffen/ Kaliber schnell miteinander verglichen werden, ohne sich ganz genau die physikalischen Grundlagen anzusehen.

An dieser Stelle sein aber gesagt, dass diese Einstufungen grob, nach einfachen, teilweise subjektiv bestimmten Kriterien vorgenommen wurden und keine Messwerte sind! Wer mehr und genauere Informationen (mit physikalischen Hintergründen) möchte, der schaut lieber auf die Artikel "Geschosswirkung" und "Ballistik" bzw. auf die Seiten der Munition.

Zur Bewertung der Leistungen der Waffe/ Munition wurde dies in zwei Rubriken gemacht:

  • Geringe Schussentfernung: Hier sind kurze Schüsse gemeint, die etwa unter 30 bis 50m liegen. Mit "gering" ist kein genauer Wert gemeint, bzw. dieser ist abhängig von Waffe zu Waffe. Für einen Bogen sind etwa 20 Meter eine geringe Distanz und mehr als 30 Meter eine große Distanz, bei Büchsen sieht das ganz anders aus...
  • Große Schussentfernung: Damit sind dann logischerweise Schüsse gemeint, die weiter als 30 bis 50m gehen (unterschiedlich von Waffe zu Waffe). Bei Büchsen kann man teilweise auch erst bei 100m von großen Weiten sprechen. Es geht hier eben nur um die grobe Einordnung, wie sie auf der Jagd auch nicht viel besser auf der Stelle vorgenommen werden kann.

Hinweise zur Bewertung (Kriterien)[]

Zur Bewertung der "Leistungen" dient ein einfaches Bewertungssystem mit bis zu fünf Sternen. Wofür die einzelnen Sterne stehen, wird nun genauer erläutert.

Sterne/ Symbol Bedeutung
Diese Tierart darf mit dieser Munition/ Waffe nicht erlegt werden. Geregelt ist dies durch die Jagdregeln im Evergreen Hunting Reserve (früher "Ethische Jagd/ Jagdweise" genannt).

Es wird dort festgelegt, welches Tier mit welcher Munition und Waffe erlegt werden darf. Diese Regeln dienen dazu, dass die Jagd etwas realistischer gestaltet wird, da man im Spiel z.B. nicht auf Wildbretverlust oder starken Rückstoß etc. achten muss. Gleichzeitig soll einfach verhindert werden, dass man mit dem Wild respektlos umgeht, in dem man kleine Tiere regelrecht mit großen Kalibern zerfetzt oder es quält, in dem man für große Tiere viel zu kleine Kaliber wählt. Daher sollte man immer diese Regeln im Hinterkopf haben. Missachtet man diese, so wird das erlegte Tier nicht gewertet und man bekommt eine Nachricht vom Ranger Doc.

Teilweise sind diese Regeln, bzw. wie einige Kaliber eingestuft werden, heiß umstritten bzw. nur durch wirtschaftliche und unterschiedlich kulturelle Sichtweisen zu erklären...

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition nicht zu empfehlen bzw. unbrauchbar/ unwirksam. Es ist zwar theoretisch erlaubt, ein Treffer führt aber nur zu sehr oberflächlichen Verletzungen die so gut wie nie tödlich sich (manchmal gibt es Ausnahmen).

Man führt dem Tier nur unnötiges Leid zu, muss sich auf eine lange Nachsuche und mindestens einen Fangschuss einstellen.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition nur für gute, zielsichere Schützen zu empfehlen. Nur ein sehr gut platzierter Schuss führt zum schnellen bis sofortigem Tod des Wildtiers. Trifft man weniger gut bis schlecht, was durch diese etwas schwache Waffe/ Munition schnell passieren kann (allgemein werden hier nur wenige Organe verletzt), so kommt es zu langen, oft schwierigen Nachsuchen oder das Wildtier überlebt den Schuss (was nicht selten der Fall ist) und mindestens ein Fangschuss wird nötig.

Ideal für Jäger die ihr Handwerk verstehen und zielsicher treffen. Oft haben schwächere Munition, schwächere Waffen die Vorteile, dass sie günstiger sind, weniger Gewichtseinheiten verbrauchen und das Wildbret schonen.

Um sicher treffen zu können solle das Wild eher still stehen und sich nach Möglichkeit nicht so viel bewegen. Daher eher ungeeignet für bewegtes Wild.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition recht gut geeignet. Man muss auf alle Fälle auf den richtigen Treffersitz achten, hat aber deutlich mehr Spielraum als in der "Zwei- Sterne- Kategorie". Die Munition hat so viel Power, dass es zu guten Durchschüssen oder manchmal der Verletzung von mehreren Organen kommt, die das Wild schnell töten.

Dennoch sollte man sich nicht zu sicher fühlen. Schlechte Schüsse sind immer noch sehr leicht möglich und man sollte sich die Zeit zum genauen Zielen nehmen. Schlecht getroffenes Wild flieht weit oder fällt gar nicht. Es kann zu langen, schwierigen Nachsuchen mit Fangschuss kommen.

Bewegtes Wild kann bedingt geschossen werden. Oft muss man dann doch aber länger nachsuchen, wenn das Stück in de Hektik nur einmal schlecht getroffen wurde.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition gut bis sehr gut geeignet. Waffe/ Munition sind für das Wild so kraftvoll, dass es bei einem mittleren bis guten Schuss auf der Stelle oder nach sehr kurzer Flucht zusammenbricht. Meist werden mehrere Organe getroffen, Knochen werden leicht durschossen und auch an Stellen ohne vitale Organe/ bzw. allgemein ohne vitale Organe zu treffen kann die Schockwirkung stark ausgeprägt sein und das Wild fällt nach kurzer Flucht.

Es muss nicht sonderlich genau gezielt werden. Meist reicht schon ein mittlerer Treffer. Nur sehr schlechte Treffer führen zu Nachsuchen, die aber in der Regel kurz und ohne Fangschuss sind.

Gut geeignet für bewegtes Wild, da dieses auch mit schlechten Treffern (die schnell in solchen Situationen passieren) nicht weit kommt. Jagt man hingegen ruhig und allein und trifft immer sehr genau, so sollte man evtl. einmal darüber nachdenken etwas schwächere Waffen/ Munition zu verwenden, da diese weniger Gewichtseinheiten verbrauchen, das Wildbret schonen und Munition und Waffen günstiger sind. Auch steigt dann der Anspruch und damit die Herausforderung.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition hervorragend geeignet bzw. in manchen Situationen schon fast übertrieben.

Wild fällt durch die, für das Wild, starke Schockwirkung oder die Zerstörung vieler Organe auf einmal, meist auf der Stelle. Seltener kommt es zu einer kurzen Flucht, die sich aber nur auf wenige Meter erstreckt. Lange Nachsuchen oder Fangschüsse werden fast nie beobachtet.

Ideal für bewegtes oder angreifendes Wild, da dieses meist auf der Stelle erlegt wird und man nicht genau zielen muss (was schwierig in solchen Situationen ist). Es reicht in der Regel schon oft aus das Wild überhaupt irgendwo zu treffen. Knochen etc. werden mit Leichtigkeit durchschossen.

Jagt man hingegen ruhig und allein und trifft immer sehr genau, so sollte man evtl. einmal darüber nachdenken etwas schwächere Waffen/ Munition zu verwenden, da diese weniger Gewichtseinheiten verbrauchen, das Wildbret schonen und Munition und Waffen günstiger sind. Auch steigt dann der Anspruch und damit die Herausforderung.

Bewertung der einzelnen Arten[]

Hier sind nun die Bewertungen zu den einzelnen Arten aufgelistet.

Shells 12ga birdshot 256 12 GA Birdshot Shells 12ga buckshot 256 12 GA 00 Buckshot Shells 12ga slug 256 12 GA Slug
Vögel

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Stockente
Mallard male common
Kanadagans
Canada goose male common
Fasan
Pheasant male common
Truthuhn
Turkey male common


Hirsche

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Reh
Roe deer male common
Maultierhirsch
Mule deer male common
Schwarzwedelhirsch
Blacktail deer male common
Sitkahirsch
Sitka deer male common
Weißwedelhirsch
Whitetail deer male common
Ren
Reindeer male common
Rothirsch
Red deer male common
Roosevelt- Wapiti
Roosevelt elk male common
Elch
Moose male common


Schweine

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Razorback
Feral hog male common
Wildschwein
Wild boar male common


Raubwild

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Rotfuchs
Red fox male common
Polarfuchs
Arctic fox male common
Kojote
Coyote male common
Schwarzbär
Black bear male common
Europäischer Braunbär
Brown bear male common
Vögel

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Stockente
Mallard male common
Kanadagans
Canada goose male common
Fasan
Pheasant male common
Truthuhn
Turkey male common


Hirsche

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Reh
Roe deer male common
Maultierhirsch
Mule deer male common
Schwarzwedelhirsch
Blacktail deer male common
Sitkahirsch
Sitka deer male common
Weißwedelhirsch
Whitetail deer male common
Ren
Reindeer male common
Rothirsch
Red deer male common
Roosevelt- Wapiti
Roosevelt elk male common
Elch
Moose male common


Schweine

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Razorback
Feral hog male common
Wildschwein
Wild boar male common


Raubwild

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Rotfuchs
Red fox male common
Polarfuchs
Arctic fox male common
Kojote
Coyote male common
Schwarzbär
Black bear male common
Europäischer Braunbär
Brown bear male common
Vögel

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Stockente
Mallard male common
Kanadagans
Canada goose male common
Fasan
Pheasant male common
Truthuhn
Turkey male common


Hirsche

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Reh
Roe deer male common
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Maultierhirsch
Mule deer male common
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Schwarzwedelhirsch
Blacktail deer male common
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Sitkahirsch
Sitka deer male common
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Weißwedelhirsch
Whitetail deer male common
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Ren
Reindeer male common
Rothirsch
Red deer male common
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Roosevelt- Wapiti
Roosevelt elk male common
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Elch
Moose male common


Schweine

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Razorback
Feral hog male common
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Wildschwein
Wild boar male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter


Raubwild

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Rotfuchs
Red fox male common
Polarfuchs
Arctic fox male common
Kojote
Coyote male common
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Schwarzbär
Black bear male common
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Europäischer Braunbär
Brown bear male common
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